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Kosten sparen und Effizienz steigern.

So optimieren Sie Ihr Fuhrparkmanagement

Steigender Wettbewerbsdruck zwingt Betriebe überall im Unternehmen nach Möglichkeiten zu suchen, Kosten zu sparen und die Effizienz zu steigern.

Viele Firmen können ihr Fuhrpark-Management optimieren durch

  • Überlegte Auswahl der Fahrzeuge
  • Spritsparendes Fahren und Verhalten
  • Gute Organisation und Verwaltung des Fuhrparks
  • Konsequente Erfassung der Kosten und Wirtschaftlichkeit
  • Auslagerung an externe Dienstleister
  • Flottenkonzepte der Zurich
  • Überlegte Auswahl der Fahrzeuge
  • Spritsparendes Fahren und Verhalten
  • Gute Organisation und Verwaltung des Fuhrparks
  • Konsequente Erfassung der Kosten und Wirtschaftlichkeit
  • Auslagerung an externe Dienstleister
  • Flottenkonzepte der Zurich

Wichtige Kriterien sind zum Beispiel:

  • Jährliche Kilometerleistung
  • Ladevolumen, Laderaumhöhe
  • Nutzlast, Anhängelast
  • Technische Ausstattung
  • Auslastung des Fahrzeugs
  • Fahrzeugtyp und Motorisierung
  • Fabrikat, Marke Evtl. Vorteile bei einheitlicher Marke: Einkaufskonditionen, einfache Verwaltung des Fuhrparks, preiswerte Reparaturen und Ersatzteilbeschaffung
  • Modellzyklen der Hersteller Bei Modellwechsel sind Rabatte üblich
  • Günstige Angebote von Jahreswagen

Anregungen zum Beispiel:

  • 5- bzw. 6-Gang-Getriebe, Schubabschaltung und Start-Stop-Anlage
  • Reifendruck regelmäßig prüfen
  • Gleichmäßig und vorausschauend fahren
  • Rechtzeitig schalten und hohe Motordrehzahlen vermeiden
  • Besonders auf Autobahnen möglichst konstante Geschwindigkeit einhalten
  • Motor im Stand abschalten, nicht im Stand warm laufen lassen
  • Routen optimal planen
  • Dachgepäckträger und unnötige Lasten entfernen

Anregungen zum Beispiel:

  • Organisationsstruktur schriftlich festlegen
  • Werden Vorschriften eingehalten?
  • Qualifikation des Fuhrparkverantwortlichen
  • Geeignete Hard- und Software für die Fuhrparkverwaltung
  • Fahrzeugstammdaten erfassen: Fahrzeugtyp, Kennzeichen, Alter/Erstzulassung, Kilometerstand etc.
  • Fahrzeuge nach Einsatzart unterteilen: Firmenfahrzeuge mit privater Nutzung und ausschließlich geschäftlicher Nutzung etc.
  • Kostenerfassung wenn sinnvoll: nach Standort, einzelnen Fahrzeugen und Einsatzzweck

Anregungen zum Beispiel:

  • Kosten getrennt erfassen in fixe Kosten: Versicherung, Steuer, Finanzierung, Leasinggebühr etc. variable Kosten: Kraftstoff, Reifen, Reparatur und Wartung, Pflege, Zubehör, Abschreibung/Wertverlust, Unfall, Maut etc.
  • Sorgfältige Prüfung aller Rechnungen
  • Verbuchen der einzelnen Kosten auf die unterschiedlichen Kostenarten (fix oder variabel)
  • Kilometerstände regelmäßig (monatlich oder vierteljährlich) kontrollieren und erfassen
  • Reparaturen und Ersatzteile schriftlich festhalten
  • Reifen der Witterung anpassen (Winterreifenpflicht)
  • Rahmenabkommen mit einem Lieferanten prüfen
  • Kosten für Reinigung, Einlagerung und Reifenwechsel klären
  • Wartungstermine evtl. mit Reifenwechsel verbinden
  • Fahrer regelmäßig auf Einhaltung des richtigen Reifenluftdrucks hinweisen
  • Ausfallzeiten der Fahrzeuge nach Typ und Hersteller dokumentieren
  • Kostensenkung durch Fahrzeugwechsel prüfen, evtl. abgasarme Fahrzeuge oder kleinere Motoren
  • Optimaler Ersatzzeitpunkt: Wenn Summe von Wertverlust und Reparaturkosten am niedrigsten ist (meistens im 3. Jahr bei ca. 100.000 km)
  • Austausch der Fahrzeuge möglichst vor großen Inspektionen bzw. vor größeren Reparaturen

Ab zehn Fahrzeugen kann eine Kombination von Leasing und Fuhrpark-Management sinnvoll sein. Vorteil: Liquidität bleibt erhalten, Kreditrahmen wird geschont, Leasingraten sind eine feste Kalkulationsgrundlage.

Full-Service-Leasing:

  • Fahrzeuglogistik Unterstützung bei der Auswahl von Neufahrzeugen, Auslieferung zum Wunschort, Zulassung und Einweisung der Fahrer
  • Wartung und Reparatur Reparatursteuerung und -vergabe, Erfassung der Reparatur- und Wartungsvorgänge
  • Reifen und Service Reifenmontage, zweimaliger Radwechsel pro Jahr, Auswuchten, Reifeneinlagerung
  • Kraftstoff-Management Kraftstoffversorgung inkl. Motoröle, Wagenwäsche
  • Schaden-Management Hol- und Bring-Service im Schadensfall, Mietwagen, Abwicklung des Schriftwechsels und Dokumentation des Schadens
  • Steuer und Gebühren Viele Leasingfirmen berechnen die Kfz-Steuer für die Laufzeit des Vertrags und erhöhen die Monatsrate entsprechend
  • Controlling Prüfung aller Rechnungen und Belege, Ersatzteil- und Betriebsmittelpreise, Füllmengen und verrechnete Arbeitszeiten, Garantie-, Kulanz- und Rabattleistungen
  • 24-Stunden-Hotline Pannenservice wird beauftragt und ein Mietwagen reserviert
  • Abrechnung Möglich ist eine monatlich gleich bleibende Service-Rate, am Ende der Vertragslaufzeit wird eine detaillierte Abrechnung erstellt oder sämtliche Rechnungen werden dem Fuhrparkeigner im jeweiligen Folgemonat gesammelt berechnet

Wir unterstützen Sie mit verschiedenen Flottenkonzepten, damit Ihre Flotte immer sicher unterwegs ist. Im Kfz-Flottenbereich gehören wir zu den vier größten Anbietern auf dem deutschen Versicherungsmarkt.

  • Modell Miniflotten
    Für Unternehmen mit einem Fuhrpark von drei bis vier SFR-berechtigten Fahrzeugen (plus Anhänger).

  • Modell Kleinflotten
    Für Unternehmen mit mindestens fünf bis 20 SFR-berechtigten Fahrzeugen (plus Anhänger/Auflieger)

  • Modell Individualflotten
    Bei einer Fuhrparkgröße ab 15 SFR-berechtigten Fahrzeugen.

Sprechen Sie mit Ihrem Zurich Versicherungspartner. Er bietet Ihnen ein auf Ihren Bedarf zugeschnittenes Versicherungskonzept.

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