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Leben braucht Helden.

Hier erzählen wir ihre Geschichte.

Nichts berührt uns mehr als die Herausforderungen unseres Lebens. Manchmal müssen wir sie erst suchen; manchmal treffen sie uns völlig unverhofft und plötzlich ist nichts mehr wie es vorher war.

Lebenshelden lassen sich von solchen schwerwiegenden Veränderungen nicht unterkriegen. Stattdessen packen sie die Sache an. Sie entscheiden sich zu kämpfen – um weiter für ihre Familie, für ihren Beruf oder ihre Mitmenschen da sein zu können.

In Videos erzählen sechs von ihnen hier ihre Geschichten.

Alexander – Milchbauer und Metzger

  • Colitis ulcerosa ist eine chronische Entzündung des Dickdarms, beeinflusst das auch die Ernährung?
    "Mit meiner Krankheit bin ich auch ernährungstechnisch ziemlich eingeschränkt. Ich habe etliche allergische Reaktionen, z.B. auf Gluten und Laktose. Generell gehe ich mit meinem Körper pfleglich um, auch um meine Leber zu schonen. Mit der autoimmunen Lebererkrankung kann später auch mal eine Lebertransplantation anstehen und das will man vermeiden oder lange hinausschieben. Ich muss mich täglich zusammenreißen, damit meine Beschwerden nicht zu groß werden."
  • Wie schwer war es, die Metzgerei aufzugeben?
    "Ich habe nicht schon nach den ersten Symptomen mit der Arbeit aufgehört, sondern natürlich weitergemacht. Ich hatte mir das aufgebaut und wir brauchten das Geld. Ich habe die Zähne zusammengebissen und habe monatelang noch weitergeschafft, bis zu dem Punkt, an dem es absolut nicht mehr ging."
  • Wie hat sich dein Leben verändert?
    "Um mit meiner Krankheit klarzukommen, muss ich mich ein wenig zurücknehmen und auf meine innere Stimme hören. Wenn ich merke, es wird schlechter und es kommen Schübe, dann muss ich mir auch mal eine volle Auszeit gönnen. Dann kann ich mal ein paar Tage nichts tun und mich einfach zurücknehmen. Und morgen, z.B. wenn wir das Jungvieh auf die Alp bringen, das ist eine größere Aktion, da brauche ich mehrere Leute, weil das eine recht anstrengende Arbeit ist, da muss ich passen und andere springen ein."
  • Ich würde mich freuen, wenn eines meiner Kinder mal den Hof übernimmt

    Die Welt ändert sich und viele Familien kämpfen, um ihre Traditionsbetriebe am Leben zu erhalten. Es erfordert Willenskraft und oft auch starken körperlichen Einsatz, der nächsten Generation zu übergeben, was seit Jahrzehnten das Leben der Familie ausgemacht und unterhalten hat. Eine chronische Krankheit kann da die langfristige Planung über den Haufen werfen. Gut, wenn man Menschen hat, die mit anfassen und unterstützen. Egal, ob beim Almauftrieb oder mit Versicherungsgutachten.

    "Es mussten viele Gutachten und ärztliche Atteste erstellt werden. Mein Versicherungsvertreter kümmerte sich dann darum und es funktionierte relativ schnell."

Jetzt, wo Alexander nicht mehr körperlich in der Kälte und Feuchtigkeit der Schlachterei arbeitet, kann er sich darauf konzentrieren, mit Ruhe und der richtigen Ernährung, seine Darm- und Lebererkrankungen zu kontrollieren.

Es wird noch einiges auf ihn zukommen, vielleicht sogar eine Lebertransplantation. Doch Alexander hat gelernt, besser auf seinen Körper zu achten. Und bis eines seiner Kinder hoffentlich irgendwann den Hof übernimmt, legt er einfach viele Pausen ein, in denen er seine Familie, die Alpen, die Berge und die Natur genießt.

Heute überwiegt bei Alexander die Dankbarkeit für alle guten Momente die Angst vor den schlechten. Und das ist eine Riesenerleichterung.

In Deutschland wird die Zahl der Colitis ulcerosa-Patienten auf 168.000 geschätzt. Die Deutsche Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung steht ihnen bei.

Wie Alexander müssen sich viele Menschen aus gesundheitlichen Gründen glutenfrei ernähren. Die DZG hilft mit Rezepten bei der Umstellung.

Bianca

  • Hast du jemals mit dem Schicksal gehadert?
    "Ja, das habe ich. Man fragt sich schon: „Warum muss gerade mir das alles widerfahren?“ Doch einfach aufgeben? Nein, das konnte ich nicht. Denn meine Kinder brauchten mich mehr denn je."
  • Du hast eine Psychologin konsultiert, um deine Trauer und den Schmerz zu verarbeiten?
    "Ja, das war ich mir selbst und meiner Familie schuldig. Es musste ja irgendwie weitergehen. So richtig verarbeitet habe ich den Verlust meines Mannes bis heute nicht. Aber es tat gut, meine Gefühle rauslassen zu können."
  • Wie gehst du mit der Angst vor dem Krebs um?
    "Ich gehe alle drei Monate zur Kontrolluntersuchung. Wenn die dann negativ ausfällt, bin ich erleichtert. Aber vor der nächsten Untersuchung ist die Angst natürlich wieder da. In der Zwischenzeit versuche ich, nicht daran zu denken – so gut es eben geht."
  • Ein Schicksalsschlag ist schwer zu verkraften. Kommen mehrere, ist Hilfe mehr als willkommen.

    Nach einem Schicksalsschlag muss man sich erst einmal erholen. Doch was, wenn dafür keine Zeit bleibt? Wenn auf eine schlimme Nachricht die nächste folgt? Die Zuneigung und Wärme anderer Menschen ist hier unerlässlich. Doch eine gute Versicherung ist nicht weniger wichtig. Wenn nichts mehr geht, ist sie vielleicht der letzte Rettungsanker. Denn sie sichert Existenzen.

    "Es hat uns hart getroffen. Aber mit der Versicherung hat alles perfekt funktioniert."

Das neue Leben von Bianca und ihren Kindern beginnt in Ruhe. Sie ist froh, sich endlich wieder um ihre Töchter kümmern zu können.

Die Familie unterhält sich gerne über den Vater. Man blättert gemeinsam in Fotoalben und lässt Erinnerungen aufleben. Doch die Zukunft steht schon in den Startlöchern.

Ein neuer Job für Bianca – und neue Zuversicht. Für die Zukunft wünscht sie sich, dass alle gesund bleiben – und die Mädchen ihren Weg machen.

Die deutsche Krebshilfe liefert wertvolle Hinweise.

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gibt Familien in Ausnahmesituationen Hilfestellung.

René

  • Wer bist du und was ist Mantrailing?

    „Mein Name ist René. In meiner Freizeit bin ich ehrenamtlich als Rettungshundeführer in der Arbeitsgemeinschaft Mantrailing tätig.“

    Beim Mantrailing arbeitet René mit seinem Hund mit dem Ziel, Personen zu finden, z.B. wenn ältere Menschen bei einem Altenheim abgängig sind, desorientiert sind oder an Alzheimer leiden und Hilfe benötigen.

  • Was ist im März 2022 passiert?
    „Der 1.3.2022 ist für mich ein einschneidendes Erlebnis gewesen.“ René hatte einen sogenannten Hinterwandinfarkt. „Wenn ich nicht zum Arzt gegangen wäre, so sagten mir die Ärzte, die mich operiert haben, hätte ich ca. eine Stunde später nicht mehr gelebt.“
  • Wie ging es für dich weiter?
    René hatte einen Krankheits-Schutzbrief bei Zurich und erhielt die versicherte Leistung. „Das Geld habe ich für meine Rehamaßnahmen genutzt, um besser auf die Beine zu kommen und das, was übrig war, davon habe ich mir einen Lebenstraum erfüllt.“

Manchmal treffen uns die Herausforderungen des Lebens ganz plötzlich und nichts ist mehr wie es vorher war. Lebenshelden entscheiden sich zu kämpfen, um auch weiterhin für ihre Familie und für ihren Beruf und ihre Berufung da sein zu können.

Eine schwere Krankheit ändert das Leben oft unverhofft und nachhaltig. Die Heilung rückt für den Patienten in den Mittelpunkt des Lebens. Außerdem verschlingt sie viel Kraft, Zeit – und Geld.

Damit sich unsere Kunden bei einer schweren Erkrankung erst einmal voll und ganz auf ihre Genesung konzentrieren können, sichert sie der Krankheits-Schutzbrief gegen die finanziellen Folgen der häufigsten schweren Erkrankungen ab.

Wie hoch ist Ihr Herzinfarkt-Risiko? Machen Sie den Test der deutschen Herzstiftung.

Wichtige Infos, die Leben retten können: Herzinfarkt erkennen, vorbeugen und sich schützen.

Christian – Trainer und Unternehmensberater 

  • Warum musstest du ein Sprachtraining machen?
    "Bei der OP wurde versehentlich ein Nerv getroffen. Das hatte eine Stimmlippenlähmung auf der rechten Seite zur Folge. Die linke Stimmlippe musste deshalb die Fehlfunktion mit ausgleichen. Damit sie nicht permanent überlastet ist, brachte mir meine Schwester, die Logopädin ist, die richtige Atemtechnik bei."
  • Gibt es heute etwas, das du nicht mehr kannst?
    "Ja, singen kann ich nicht mehr so toll. Meine Frau musste lachen, als wir in der Kirche saßen und ich statt eines Weihnachtslieds nur ein leises Krächzen hervor brachte ..."
  • Du hattest viel Unterstützung von deiner Familie, von Kollegen und Kunden. Was hast du selbst dazu beigetragen, damit es wieder vorwärts ging?
    "Ich glaube, nach dem ersten Schock waren es meine Ungeduld und mein Wille weiterzumachen. Ich wollte partout nicht beruflich umsatteln, denn mein Beruf bedeutet mir sehr viel."
  • Eine lebensbedrohliche Krankheit betrifft nicht nur die eigene Person: Gut zu wissen, dass die Familie abgesichert ist.

    Krankheit bedeutet Unsicherheit. Wie geht es weiter mit mir? Was wird aus meiner Familie? Finanzielle Sorgen vergessen zu können, ist in dieser Situation von unschätzbarem Vorteil. Der Betroffene kann sich voll und ganz auf die Genesung konzentrieren.

    "Die Hilfe der Berufsunfähigkeitsversicherung war eine enorme emotionale und finanzielle Entlastung."

Heute schaut Christian wieder optimistisch in die Zukunft.

Fünf Jahre nach der Diagnose Krebs gilt er als geheilt. Regelmäßige Nachuntersuchungen sorgen für weitere Sicherheit. Bis auf die Stimme, seinen Geschmackssinn und leichte Taubheitsgefühle ist seine Arbeitsfähigkeit wieder vollständig hergestellt.

Trotz der Beeinträchtigungen ist Christian überglücklich: "Ein tolles Gefühl, wieder in meinem Traumjob als Trainer auf der Bühne zu stehen und meine Kunden weiterbringen zu können."

Die deutsche Krebshilfe liefert wertvolle Hinweise.

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gibt Familien in Ausnahmesituationen Hilfestellung.

Manfred – Malermeister

  • Was würdest du deinen Angestellten raten, wenn du mitbekommst, dass sie eine schwere Erkältung nicht auskurieren?
    "Als Arbeitgeber hat man natürlich ein großes Interesse daran, dass der Laden läuft. Doch als Kollege und Mensch kann ich nur jedem raten, solche Dinge nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Ich habe eine Lungenentzündung verschleppt. Mit schlimmen Folgen."
  • Als Chef eines mittelständischen Betriebes geht man ja bei der Arbeit als gutes Beispiel voran. Wie fühlst du dich, wenn jetzt die anderen auf die Leiter steigen?
    "Es geht mir gut dabei. Einerseits, weil ich weiß, dass ich mich auf meine Männer verlassen kann und sie mich unterstützen, wo sie nur können. Andererseits, weil ich begriffen habe, dass ich mir selbst und auch sonst keinem mehr etwas beweisen muss."
  • Was empfindest du heute, wenn du auf die letzte, schwierige Zeit zurück blickst?
    "Ich empfinde Dankbarkeit. Denn ich habe sehr viel Glück gehabt. Glück, dass meine Krankheit gerade noch rechtzeitig entdeckt wurde. Dass meine Mitarbeiter und die Familie zu mir gehalten haben, als ich sie brauchte. Und natürlich Glück, dass ich diese Versicherung abgeschlossen hatte."
  • Mein Herz schlägt für die Firma. Jetzt machen sich die Mitarbeiter stark – für mein Herz!

    Übergroßer Einsatz im Job wird selten belohnt. Ganz im Gegenteil. Wer sich selbst nicht schont und „bis zum Umfallen“ arbeitet, bekommt meist irgendwann die Quittung. Der Körper streikt. Und die, die man beschützen und schonen wollte, werden jetzt doch herangezogen – die Rechnung geht nicht auf.

    Wer jetzt auf eine Versicherung bauen kann, kann sich glücklich schätzen. Denn ein Verdienstausfall betrifft meist nicht nur den Chef einer Firma. Unter Umständen sind am Ende alle davon betroffen.

    "Wenn im Geschäftsleben alles so reibungslos und zuverlässig funktionieren würde, wie die Abwicklung mit meiner Versicherung, das wäre klasse!"

Nach dem Einsatz von drei Stents, einem Herzkatheter und einem Defibrilator geht es bei Manfred langsam aber stetig wieder bergauf. Doch ganz über den Berg ist er noch nicht: Das Herzflimmern könnte jederzeit wieder einsetzen.

Um das zu vermeiden, hat Manfred das Baugerüst gegen den Wingert der Familie eingetauscht. Doch die Arbeit hier ist nur ein Hobby, ohne den Druck und täglichen Stress im Malerbetrieb. Hier kann er abschalten – ganz im Einklang mit der Natur. Sie übt eine beruhigende Wirkung auf ihn aus:

Der Weinberg erdet ihn, er ist auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Und das fühlt sich überraschend gut an.

Der Herzinfarktrisikostest der deutschen Herzstiftung. Wie gefährdet sind Sie? Machen Sie den Test.

Wichtige Infos, die Leben retten können: Herzinfarkt erkennen, vorbeugen und sich schützen.

Lucas – KFZ-Mechatroniker

  • Was ist das für eine Krankheit – Morbus Kienböck?
    Morbus Kienböck, auch Mondbein-Nekrose oder ‘Mondbeintod’ genannt, ist eine Durchblutungsstörung des Mondbeins im Handgelenk, die zum Absterben des Knochens führt. Ursache ist mangelhafte Durchblutung. Begünstigt wird das noch durch Erschütterungstraumata, wie etwa durch Arbeiten mit dem Presslufthammer.
  • Warum hast du nach deiner Ausbildung als KFZ-Mechatroniker im Kieswerk angefangen?
    Der Betrieb, in dem ich gelernt habe, hat mir nur eine befristete Stelle angeboten. Da habe ich mich dann für die Arbeit im Kieswerk entschieden, dort war die berufliche Perspektive für mich besser. Leider stellte sich am Ende heraus, dass diese Tätigkeit meine Krankheit begünstigt hat.
  • Fühlt sich dein Leben heute besser oder schlechter an, als vor der Erkrankung?
    Heute bin ich mit meinem Leben wieder genauso zufrieden und glücklich wie vor der Erkrankung. Und wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich sogar noch ein kleines bisschen besser. Denn man lernt das Positive noch mehr zu schätzen.
  • Wenn eine Krankheit die Existenz bedroht, ist es gut, einen starken Partner zur Seite zu haben.

    Eine schwere Krankheit oder ein Unfall ändern das Leben oft unverhofft und nachhaltig. Die Heilung rückt für den Patienten in den Mittelpunkt des Lebens. Außerdem verschlingt sie viel Kraft, Zeit – und Geld.

    Hinzu kommt, dass der Beruf nicht mehr oder nur noch begrenzt ausgeübt werden kann.

    "Die Versicherung sagte sofort, dass sie bei meinem Krankheitsbild die Leistungen übernimmt."

Vor einem beruflichen Scherbenhaufen zu stehen, ist eine deprimierende Erfahrung. Erst recht nach überwundener Krankheit.

Glücklicherweise stand Lucas nicht alleine da. Gemeinsam mit Familie und Freunden meisterte er die Herausforderung und schaffte den Sprung zurück in die Arbeitswelt.

Besonders positiv für Lucas: er konnte in einem Beruf Fuß fassen, der im weitesten Sinne mit seinem Hobby Motorsport zu tun hat. Heute ist er in einem Autohaus beschäftigt und liebt seinen neuen Job – fast noch ein bisschen mehr als seinen alten...

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