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Sidney Friede

Profi-Fußballer, Streamer, Unternehmer – der nächste Neuzugang bei FOKUS

Sidney Friede: Profi-Fußballer, Streamer, Unternehmer

Wer ist Sidney „SidneyEweka“ Friede?

Sidney ist ein absolutes Multi-Talent. Er hat auf professionellem Niveau Fußball gespielt, sich zu einem reichweitenstarken Streamer und Content Creator entwickelt und ist heute fest in der deutschsprachigen FIFA-Szene verankert. Neben all diesen Entwicklungen hat Sidney gemeinsam mit Elias ein Modelabel aufgebaut und einen Fußballverein gegründet.

Herkunft Gamertag (SidneyEweka)

Sidney Friede ist in der digitalen Welt als „SidneyEweka“ unterwegs. Die Herkunft des ersten Teils des Gamertags ist damit recht offensichtlich. Doch was hat es mit Eweka auf sich? Sidney betont, dass es sich hier um den Nachnamen seines Vaters handelt. Da er im (realen) Fußball unter dem Namen „Friede“ aufgelaufen ist, will er online den Nachnamen seines Vaters aufgreifen.

Sidney’s Vorbilder

Sidney nennt mehrere Namen, wenn man ihn auf seine Vorbilder anspricht. Es fallen die Namen bekannter Fußballer, wie z.B. Paul Pogba und Ronaldinho. Gerade in der Person von Paul Pogba findet er sich gut wieder – beide sind groß und technisch stark. Ronaldinho begeistert durch seinen Spielwitz, Sidney hat ihm immer gerne beim Spielen zugesehen.

Neben dem Fußball spielt Musik eine große Rolle für Sidney. Musikalisch begleiten ihn die Werke von Juice Wrld und Travis Scott im Alltag – beides sind sehr erfolgreiche US-Künstler unserer Zeit, die einen starken Einfluss auf die Pop-Kultur haben.

Sidney’s Werdegang

Sportlicher Werdegang

Mit bereits fünf Jahren hat Sidney angefangen, beim Berliner Verein SC Staaken Fußball zu spielen. Durch den frühen Einstieg in den Fußball und besonders durch sein Talent konnte er direkt zwei Jugenden überspringen und ist dann 2012 zu der Hertha gewechselt. Von da ging es erfolgreich weiter und die stete Entwicklung von Sidney mündete in einer Profi-Karriere bei den Berlinern.

Neben dieser erfolgreichen Karriere auf dem Platz hat Sidney seine schulische Ausbildung nicht aus dem Auge verloren und sein Abitur gemacht. Es war ihm wichtig, ein weiteres Standbein neben dem Fußball zu haben und in jedem Fall abgesichert zu sein.

Vom Fußball-Profi zum Streamer und Content Creator

Es stellt sich die Frage, wie Sidney zum Streamen kam. Es ist nicht alle Tage der Fall, dass ein erfolgreicher Fußballer einen eigenen Livestream aufbaut und diesen mit Leben befüllt. Für Sidney ist der initiale Zünder absolut klar: Fortnite. Der E-Sports-Titel war zu Sidney‘s Profizeit bei der Hertha im absoluten Hype und er und seine Mannschaftskollegen lieferten sich spannende Wettkämpfe an der Konsole, wer der Beste ist. Davon angetrieben fing Sidney an, sein Gameplay aufzunehmen und daraus Highlights zu schneiden – so kam er spontan zum Streamen.

Auch wenn die Zuschauerzahlen damals noch deutlich geringer waren als heute – Sidney lacht und erzählt von maximal zehn Zuschauern – hat ihn der Spaßfaktor und das Zuschauen seiner Teammitglieder zum Dranbleiben motiviert.

Sidney’s Ziele

Wenn man sich den bisherigen Lebenslauf von Sidney anschaut, ist man im ersten Augenblick vielleicht kurz überrascht, wenn er seine Ziele formuliert. Denn: Sidney setzt sich selbst fast nie „harte“ Ziele, sondern versucht, aktuelle Projekte mit 100% und vollem Fokus anzugehen. Das war auch schon während seiner Profi-Karriere so, er betrachtet das sehr nüchtern und reflektiert: warum von der Premier League Schwärmen, wenn man z.B. in der Regionalliga Ost spielt und einen größeren Mehrwert darin sieht, von Spiel zu Spiel zu denken, um das bestmögliche Ergebnis einzufahren?

Die eigene Entwicklung steht für ihn also im Vordergrund – und das ist für einen Profi die intelligenteste Investition schlechthin. Sid sagt von sich, dass er gerne im „Hier und Jetzt lebt“ und das macht, „worauf er Lust“ hat. Dabei verliert er nicht die Perspektive aus den Augen und achtet darauf, dass er mit neuen Projekten seine Zukunft absichert – er denkt und plant langfristig und strategisch.

 

Sidney’s unternehmerischer Werdegang

Sidney und Elias (seit einigen Monaten Geschäftsführer und Content Creator bei FOKUS) sind privat sehr gut befreundet und in der Vergangenheit oft als Duo aufgetreten. Die beiden verbindet eine enge Freundschaft, die sich im gemeinsamen Urlaub auf Mykonos in der Idee verfestigt hat, ein eigenes Modelabel zu gründen. Beiden war und ist es wichtig, ein zweites Standbein zu haben – ein Ziel, dass er auch schon vor seinem Abitur hatte, was ein klarer Indikator für die Denkweise von Sidney ist: frühzeitig smart zu sein und damit langfristig und sorgenfrei aufgestellt zu sein.

SidneyEweka

Die Liebe zum realen Fußball ist Sidney über all die Jahre jedoch erhalten geblieben. Seine Ursprünge im klassischen Sport hat er nicht vergessen, ganz im Gegenteil, er treibt das Thema sogar aktuell voran. Gemeinsam mit Elias hat er den Fußballverein „Delay Sports“ in Berlin gegründet – die beiden wollen primär Spaß haben und Content produzieren. Natürlich darf der sportliche Erfolg nicht zu kurz kommen, Sidney und Elias sind gerne kompetitiv. Zudem sind beide nicht von der Idee abgeneigt, auch mal selbst die Schuhe anzuziehen und für den Verein aufzulaufen.

Lieblingskarte

Die Lieblingskarte von Sidney in FIFA ist Johan Cruyff. Cruyff war ein niederländischer Fußballspieler, der wiederholt die niederländische Meisterschaft sowie den niederländischen Pokal gewonnen hat. Aus diesen Erfolgen lässt sich erahnen, warum Sidney ein Fan der Karte ist: Cruyff bietet ein extrem starkes, offensives Gesamtpaket. Er ist schnell, spielt genaue Pässe und ist gleichzeitig im Abschluss sicher – und das mit rechts als auch mit links, denn einen sogenannten „schwachen“ Fuß hat die Karte nicht.

Laut Sidney ist Cruyff eine gute Alternative zu deutlich teureren Karten, wie z.B. Christiano Ronaldo (die er auch spielen würde, wenn er die notwendigen Punkte hätte).

Spielstil

Beim Spielstil ist Sidney, um es mit den Worten der Community zu sagen, ein „Schwitzer“ und somit spielt er auch mit der entsprechenden Schwitzer-Formation: 4/2/2/2. Mit dieser Aufstellung ist man im Zentrum solide aufgestellt, kann aber gleichzeitig mit dem 10er die Bälle gut verteilen. Eine gewisse Offensiv-Power und ein gleichzeitig kompaktes und sicheres Abwehrspiel bietet optimale Voraussetzungen für eine ausgewogene und erfolgreiche FIFA-Taktik.