Mit dem Oldtimer unterwegs

Zur persönlichen
Beratung

Zuletzt aktualisiert : 08.08.2023
7 Minuten
Von : Zurich Redaktion
Sie interessieren sich für erhaltenswerte und klassische Automobile? Ein schönes Hobby, das von vielen Oldtimerfans mit großem Einsatz und viel Hingabe betrieben wird. Oft gibt es Fragen, auf die viele Oldtimerfahrer nach Antworten suchen:

Was sollte ich über den Kauf und Verkauf eines Oldtimers wissen?

Kauf eines Oldtimers

Bevor Sie verhandeln, sollten Sie einen Überblick über das aktuelle Preisniveau bekommen, z. B. mit einer Recherche in Internet-Autobörsen, in Oldtimer-Zeitschriften, durch einen Anruf beim Automobil-Club oder über einen Ansprechpartner bei den Markenclubs (entsprechende Sprachkenntnisse vorausgesetzt, funktioniert das europaweit)

Werden Preise genannt, stehen sie meist im Zusammenhang mit einer Zustandsnote im Bereich 1 bis 5.

Bewertungsstufe 1: Makelloser Zustand

Keine Mängel an Technik, Optik und Originalität. Fahrzeug der absoluten Spitzen-klasse. Unbenutztes Original (Museumsauto) oder mit Neuteilen komplett restauriertes Spitzenfahrzeug. Wie neu – oder besser: sehr selten!

Bewertungsstufe 2: Guter Zustand

Mängelfrei, aber mit leichten Gebrauchsspuren. Original oder fachgerecht und aufwendig restauriert. Keine fehlenden oder zusätzlich montierten Teile
(Ausnahme: wenn es die StVZO verlangt).

Bewertungsstufe 3: Gebrauchter Zustand

Normale Spuren der Jahre. Kleinere Mängel, aber voll fahrbereit. Keine Durch-rostungen. Keine sofortigen Arbeiten notwendig. Nicht schön, aber gebrauchs-fertig.

Bewertungsstufe 4: Verbrauchter Zustand

Nur bedingt fahrbereit. Sofortige Arbeiten notwendig. Leichtere bis mittlere Durch-rostungen. Einige kleinere Teile fehlen oder sind defekt. Teilrestauriert. Leicht zu reparieren bzw. restaurieren.

Bewertungsstufe 5: Restaurationsbedürftiger Zustand

Nicht fahrbereit. Schlecht restauriert bzw. teilweise oder komplett zerlegt. Größere Investitionen nötig, aber noch zu restaurieren. Fehlende Teile. Keine Wracks oderErsatzteilträger.

 

Verkauf eines Oldtimers

  • Bringen Sie Ihren Oldtimer in den optimalen technischen Zustand.
  • Die TÜV-Abnahme ist ebenso selbstverständlich, wie eine Inspektion jüngeren Datums. Mindestens 50 % Reifenprofil sollte vorhanden sein. Achten Sie auf einen gepflegten optischen Zustand. Der allererste Eindruck entscheidet. Alles, was Sie für einen ansprechenden, blitzsauberen Eindruck tun, macht sich bezahlt.
  • Formulare für Kaufverträge gibt es in Spezialheften über Gebrauchtwagen, bei Automobilclubs und Autohändlern.
  • Halten Sie den Zeitpunkt des Gefahrenübergangs schriftlich fest. Will der Käufer mit Ihrem Kennzeichen und Ihrem Versicherungsschutz auch nur ein paar Meter fahren, ist dies unter allen Umständen „aktenkundig“ zu machen.
  • Gefahren beim Arbeiten in der Garage

    Wie schützt man sich vor Gefahren beim Arbeiten in der Garage?

    Brandgefahr nicht unterschätzen

    • Benzintank ausbauen, wenn in seiner Nähe geschweißt werden soll.
    • Benzintank entleeren, nachdem er ausgebaut worden ist.
    • Benzintank immer gegen Funkenflug abschirmen, wenn weiter entfernt geschweißt wird.
    • Als Reinigungsflüssigkeit empfehlen sich Diesel, Petroleum und Kaltreiniger. Benzin ist allzu leicht entzündlich und außerdem durch seinen Benzolanteil giftig.
    • Reinigungspinsel dürfen keine Metallteile enthalten, damit sie bei denkbarer elektrostatischer Aufladung keine Funken ziehen können.
    • Beim Abklemmen der Batterie immer zuerst das Massekabel abziehen, um Funkenbildung zu vermeiden.
    • Gebrauch des Feuerlöschers üben. Sie müssen ihn zur Not auch im Dunkeln finden und benutzen.

    Lagerung von Flüssigkeiten

    • Niemals Lebensmittelgefäße verwenden: Ein einziger Schluck Bremsflüssigkeit wäre tödlich!
    • Flüssigkeiten wegschließen, um Kinder zu schützen.
    • Gefäße niemals am Deckel, sondern immer am Behälter anfassen. Der Deckel könnte lose, schmierig oder korrodiert sein.

    Schutzkleidung

    • Arbeitsschuhe mit inneren Stahlkappen schützen nicht nur vor schweren Gewichten, sondern haben auch rutschfeste Sohlen.
    • Schutzbrillen sind bei fast allen Arbeiten unverzichtbar.
    • Schutzhauben schützen den Kopf beim Schleifen und Flexen.
    • Atemschutz ist ein „Muss“ beim Lackieren.
    • Handschuhe sind fast immer sinnvoll.
    • Selbstverständlich sind Krawatten, Schals, weite Ärmel, Armbanduhren, Ringe und Ketten in Ihrer Heimwerkstatt fehl am Platz.

    Von unten am Fahrzeug arbeiten

    • Arbeitsgruben müssen abgedeckt sein.
    • Angehobene Fahrzeuge dürfen nur nach Absicherung gegen Kippen bestiegen werden.
    • Der Wagenheber kann nie einen Bock ersetzen. Ohne Bock darf grundsätzlich nie unter dem Wagen gearbeitet werden. Bei einseitigem Aufbocken müssen die Räder, die auf dem Boden stehen, gegen Wegrollen gesichert sein.
  • Praktische Reparatur-Tipps

    Einbau einer neuen Scheibe

    • Vor dem Einbau einer neuen Scheibe, Stahlrahmen der Karosserie von Schmutz, Dichtmittel und Rostspuren befreien. Am besten sandstrahlen, spachteln, füllen und grundieren.
    • Neue Scheibe in den Stahlrahmen einpassen. Rundum muss zwischen Scheibe und Stahl ein Spalt von 7 mm sein. Wenn der Spalt zu klein ist, muss die Scheibe abgeschliffen werden. Bei zu großem Spalt legt man auf die Stirnkante der Scheibe einen Pappstreifen in der Differenzgröße und hebt dann den Gummirahmen darüber. Stahlrahmen und Scheibe müssen genau parallel liegen, sonst dichtet der Gummi später nicht.
    • Jetzt den neuen Gummirahmen trocken (ohne Gleitmittel) über die Scheibe legen. Gleitmittel verhindern die einwandfreie Abdichtung mit Fensterzement. Vor dem Einsetzen Zierrahmenteile in den Gummirahmen einlegen. Verbindungsstücke aus Metall werden mit einem Holzklötzchen über die Zierrahmenenden geschoben.
    • Anschließend eine Schnur in den Gummirahmen einlegen, unten überkreuzen und Scheibe unten auf den Karosserierahmen aufsetzen.
    • Ein Helfer drückt die Scheibe von außen gut an.
    • Die Schnur von innen wechselseitig mal rechts, mal links Stück für Stück aus dem Gummirahmen herausziehen. Von außen immer dort Druck ausüben, wo die Schnur gerade herausgezogen wird. Die Gummiecken müssen genau in den Stahlrahmenecken sitzen. Der obere Teil des Rahmens wird zuletzt eingezogen. Von außen Druck ausüben, mit dem Handballen leicht auf die Scheibe klopfen.
    • Ist die Schnur ganz herausgezogen, sind die Gummilippen außen und innen mit einer Messinghakennadel (Haken etwa 15 mm lang) zu entspannen. Mit dem Haken unter den Gummi fahren und beim Durchziehen dafür sorgen, dass sie Gummilippen ganz überspringen.
    • Zuletzt den Gummirahmen außen ringsum mit Fensterscheibenzement zur Scheibe und zur Karosserie abdichten.
    • Nach der Scheibenmontage äußere und innere Blenden sowie Armaturenbrett- und Ausstattungsteile wieder anbringen.

    Überprüfen der Bremsen

    Lassen Sie die Bremsen regelmäßig von einem Fachbetrieb überprüfen:

    • Muss die Bremsflüssigkeit erneuert werden?
    • Ist die Bremse zu entlüften?
    • Sind die Bremsbeläge noch in Ordnung?

    Ausbessern von Lackschäden

    • Beim Ausbeulen, Grundieren, Spachteln und Füllen ist äußerst vorsichtig und sorgfältig zu arbeiten. Die Untergrundvorbehandlung ist wie bei jeder Lackierung der wichtigste Vorgang.
    • Zunächst ist die zu lackierende Fläche nach dem Ausbeulen kräftig zu waschen und zu schleifen. Nur so lassen sich Rückstände von Fett, Silikon und Lackpflegemittel entfernen.
    • Anschließend die blanken Flächen grundieren. Größere Unebenheiten und Löcher müssen grob mit Spachtelmasse gefüllt und danach mit grobem Schmirgel geglättet werden.
    • Diesen Vorgang müssen Sie so oft wiederholen, bis die Fläche keine Unebenheiten mehr aufweist.
    • Anschließend feinspachteln und nachschleifen mit feiner Körnung.

    Ausbau der Front- und Heckscheibe

    • Grundsätzlich gilt: Je klarer die Scheibe, umso geringer die Bruchgefahr.
    • Mit einem stumpfen Schraubendreher oder einem scharfen, schmalen Kunststoff- oder Holz-Keil von innen unter den Gummirand fahren und den Rahmen vorsichtig nach außen vom Karosseriefalz abheben. Dabei in der Ecke rechts oder links unten anfangen.
    • Rahmen im unteren Bereich und an den seitlichen Säulen so weit wie möglich abheben. Vorsicht: Die Bruchgefahr ist groß, vor allem, wenn der Gummirand durch Rostbildung mit der Stahleinfassung der Karosserie verklebt ist.
    • Hat sich der Gummirand weit genug gelöst, einen Helfer bitten, die Scheibe von außen festzuhalten.
    • Dann die Scheibe von innen mit den Füßen vorsichtig nach außen drücken.

    Rostschäden beseitigen

    • Am stärksten betroffen sind Radläufe, Lampentöpfe, Front- und Heckschürzen, Übergangszonen zwischen Kotflügeln und Body.
    • Extrem gefährdet sind Falze an Türen, Hauben und Kotflügeln.
    • Der Rost nistet auch gern unter Gummiprofilen, Dicht- und Zierleisten. Besonders betroffen sind Windschutzscheiben-Rahmen und Fensterabdichtungen.
    • Am einfachsten entdeckt man Schäden, die durch Steinschlag und andere Verletzungen der Karosserieoberfläche entstanden sind.

    Arbeitsschritte zu Beseitigung von Rostschäden

    • Das Fahrzeug gründlich reinigen: Außenhaut waschen, Unterboden, Motorraum und Radkasten am besten Dampfstrahlen. Diese Arbeiten sollten Sie unbedingt an einer Tankstelle oder in einer Werkhalle mit Wasserabscheider durchführen. Die ablaufende Schmutzbrühe ist in höchstem Maße umweltschädlich und darf unter keinen Umständen in die Kanalisation gelangen.
    • Das saubere Fahrzeug auf Lackschäden, Kratzer, Risse und sonstige Problemstellen untersuchen. Suchen Sie möglichst auch den Fahrzeugboden nach Schadstellen ab.
    • Lose Rost- und Lackschichten zunächst je nach Größe und Art der Schadstelle mit Schraubendreherklinge, Spachtel, Dreikantschaber oder ähnlichem Werkzeug entfernen.
    • Beim Arbeiten an Fahrwerksteilen oder am Rahmen können Sie groben Rost und alten Unterbodenschutz mit einem kleinen Hammer abklopfen. Für größere Flächen eignet sich eine Drahtbürste, um gröbste Verunreinigungen abzulösen.
    • Restlicher Rost wird mit Schmirgelpapier oder Schmirgelleinen entfernt. Zunächst Papier mit einer Körnung von 60 bis 80 verwenden. Dann stufenweise auf feinere Körnung umsteigen. Die Obergrenze der Körnung sollte nicht über 180 liegen, sonst wird die Fläche nicht rau genug.
    • Sinnvoll ist, nicht nur die Roststelle zu bearbeiten, sondern einen größeren Bereich einzubeziehen. Der Rost kann den Lack stärker unterwandert haben, als es zunächst sichtbar ist.
  • Mit dem Oldtimer auf Reisen

    Machen Sie vor jeder größeren Fahrt einen Technik-Check:

    • Reifenluftdruck
    • Motorölstand
    • Getriebeölstand (soweit prüfbar)
    • Beleuchtung rundum
    • Ladezustand und Füllstand der Batterie
    • Kühlwasser
    • Sichtprüfung Kühlung und Wasserpumpe
    • Sichtprüfung Kühlwasserschläuche und Kraftstoffleitungen im Motorraum
    • Prüfung elektrischer Leitungen und Anschlüsse auf festen Sitz
    • Sichtprüfung Bremsflüssigkeit
    • Kontrolle Zündanlage (Unterbrecherkontakte/Kerzen)
    • Blick unters Auto: Lecks? Aufhängung der Auspuffanlage?

    Dieses Zubehör sollte immer an Bord sein:

    • Abschleppseil
    • Feuerlöscher
    • Stabiler Wagenheber
    • Unterstellbock (einklappbar)
    • Matte (für Arbeiten unterm Auto)
    • Handlampe
    • Rostlöser
    • Kontaktspray

    Das sollte in die Werkzeugkiste für unterwegs:

    • Zündkerzenschlüssel
    • Satz Schraubendreher
    • Steckschlüsselkasten
    • Satz Schraubenschlüssel (am besten doppelt, zum Gegenhalten)
    • Radmutternschlüssel (mit Teleskoparm)
    • Kombi- und Wasserpumpenzange
    • Spitzzange
    • Gripzange
    • Hammer
    • Quetschzange für Kabelverbinder
    • Lötkolben

    Folgende Teile gehören in Ihr Pannenhilfe-Set:

    • Verteilerkappe und Verteilerfinger
    • Unterbrecherkontakte; Kondensator
    • Kerzenstecker (mindestens einer)
    • Satz Zündkerzen und ein Zündkabel
    • Glühlampenbox
    • Elektrische Sicherungen
    • Satz Schleifkohlen für die Lichtmaschine
    • Kabel und Kabelverbinder
    • Stahlseil für Gaszug und Kupplung (z. B. Universalseile mit Schraubnippel)
    • Pannenband (extrem kräftig)
    • Sekundenkleber
    • Bindedraht
    • Keilriemen
    • Schlauchschellen
    • Schmierfett
    • Motoröl-Reserve

  • Oldtimer-Touren in Deutschland

    Welche Oldtimer-Touren durch deutsche Bundesländer sind interessant?

    Die Tourenauswahl (Tagestouren) ist von sehenswerten Landschaften und malerischen Straßen geprägt. Als Ausgangspunkt wurde der jeweils größte Ort ausgewählt. Falls Sie sich mit anderen Fahrern verabreden, eignet er sich als Startpunkt für die Tour.

    Schwarzwald-Hochstraße:

    Baden-Baden – B500 nach Süden über Hornisgrinde – Mummelsee – Ottenhöfen – Kappelrodeck – Oberkirch – Oppenau – Bad Peterstal – Alexanderschanze B500 nach Norden – Baden-Baden

    Bodensee – Halbinseln Höri und Bodanrück:

    Singen – Radolfzell – Moos – Bankholzen – Schienen – Öhningen – Stein am Rhein/Schweiz – Öhningen – Wangen – Hemmenhofen – Gaienhofen – Weiler – Iznang – Moos – Radolfzell – Markelfingen – Kaltbrunn – Allensbach –Wollmatingen – Blumeninsel Mainau – Litzelstetten – Dingelsdorf – Wallhausen – Dettingen – Langenrain – Liggeringen – Bodman – Singen

    Schwäbische Alb:

    Sigmaringen – Bingen – Langenenslingen – Riedlingen – B311 bis Kloster Ober-marchtal – Rechtenstein – Zwiefaltendorf – Zwiefalten – Hayingen – Indelhausen – Münsingen – Gomadingen – Engstingen – Erpfingen – Burladingen – Albstadt-Ebingen – Meßstetten – Nusplingen – Egesheim – Bubsheim – Böttingen –Dürbheim – Wurmlingen – Tuttlingen – entlang der jungen Donau nach Mühlheim – Fridingen – Beuron – Sigmaringen

    Südschwarzwald:

    Freiburg – Schauinsland – Todtnau – Utzenfeld – Aitern – Belchen – Utzenfeld – Todtnau – Feldberg – Titisee – Hinterzarten – B500 bis Turner – St. Märgen –St. Peter – Glottertal – Denzlingen – Freiburg

    Zehn Seen auf einen Streich:

    Starnberg – Tutzing – Seeshaupt – Penzberg – Kochel – Walchensee – Krün/Barmsee – Garmisch-Partenkirchen – Murnau – Preißenberg –Aussichtspunkt Hohenpreißenberg – Weilheim – Dießen am Ammersee –Schondorf – Inning – Wörthsee – Seefeld – Starnber

    Neues Fränkisches Seenland mit Altmühltal:

    Eichstätt – Weißenburg – Altmühlsee, Kleiner und Großer Brombachsee (Trink-wasserspeicher für Nürnberg, Fürth und Erlangen) bei Gunzenhausen – B466 bis Ostheim – Heidenheim – Treuchtlingen – Pappenheim – Dollnstein – Eichstätt

    Oberpfälzer Wald:

    Weiden – B22 nach Leuchtenberg – Michldorf – Engelshof – Seibertshof – Meist-hof – Luhe – Diebrunn – Wernberg-Köblitz – Pfreimd – Oberpfreimd – Kaltenthal – Bernhof – Gleiritsch – Trichtenricht – Pischdorf – Rottendorf – Niedermurach – Oberviechtach – Obermurach – Eigelsberg – Johannisberg – Nunzenried – Pirkhof – Schwand – Schönsee – Weiding – Schönau – Schwarzach – Stadlern –Dietershof – Schönsee – Tillyschanz – Eslarn – Pfrentsch – Burkhardsrieth – Lohma – Pleystein – Fahrenberg – Oberbernrieth – Waldthurn – Spielberg – Schönbrunn – Flossenbürg – Floß – Störnstein – Neustadt – Altenstadt – Weiden

    Rhön:

    Fulda – B458 bis Dipperz – Langenbieber – Schackau – Hilders – B278 für 1 km nach Süden, dann links über den ehemaligen Grenzstreifen nach Frankenheim und Birx – Schwarzes Moor – Bischofsheim – Kreuzberg – Wildflecken –Oberweißenbrunn – Gersfeld – Poppenhausen – Fulda

    Spessart:

    Aschaffenburg – Johannesberg – Rückersbach – Hörstein – Alzenau – Michelbach – Albstadt – Freigericht – Gondsroth – Hasselroth – Meerholz – Gelnhausen – Wächtersbach – Aufenau – Steinau – Seidenroth – Alsberg – Villbach – Wiesen – Sailauf – Laufach – Lohr – Wombach – Hafenlohr – Einsiedel – Lichtenau –Rothenbuch – Waldaschaff – Aschaffenburg

    Uckermark:

    Eberswalde – Finowfurt – Eichhorst – Joachimsthal – Julianenhof – Dargersdorf – Templin – Röddelinsee – Templiner See – Petznicksee – Karolinensee –Hassleben – Gerswalde – Sabinensee – Temmen – Stegelitz – Suckow/Oberuckersee – Wilmersdorf – Greiffenberg – Angermünde – Eberswalde

    Mecklenburger Seenplatte:

    Neubrandenburg – Penzlin – Waren – Warenshof – Jabel/Jabelscher See –Nossentin/Fleesensee – Malchow – Plauer See – Plau am See – Stuer –Leizen – Röbel – Vipperow – Strasow – Diemitz – Canow – Rheinsberg – Canow – Wustrow – Wesenberg – Neustrelitz – Neubrandenburg

    Sauerland:

    Dortmund – Schwerte – Letmathe – Altena – Werdohl – Eiringhausen –Plettenberg – Attendorn – Olpe – B54 Krombach – Littfeld – Grevenbrück – Eslohe – Meschede – Arnsberg – Hachen – Enkhausen – Hövel – Beckum – Menden – Fröndenberg – Holzwickede – Dortmund

    Teutoburger Wald:

    Paderborn – Schlangen – Berlebeck – Fromhausen – Holzhausen –Heidenoldendorf – Sennestadt – Bielefeld – Hoberge-Uerentrup – Kirchdornberg – Werther – Borgholzhausen – Dissen – Bad Rothenfelde – Bad Laer – Warendorf – Rheda – Wiedenbrück – Paderborn

    Spree und Elbe:

    Dresden – Zittau – Olbersdorf – Oybin – Jonsdorf – Großschönau –Spitzkunnersdorf – Leutersdorf – Eibau – Ebersbach – Neusalza/Spremberg – Wehrsdorf – Steinigtwolmsdorf – Langburkersdorf – Sebnitz – Lichtenhain –Bad Schandau – Dresden

    Jerichower Land und Havelsche Mark:

    Stendal – B189 nach Süden bis Lüderitz – Großschwarzlosen – Stegelitz – Schönwalde – Tangerhütte – Angern – Rogätz – Burg – Parchau – Ihleburg –Güsen – Parey – Jerichow – Tangermünde – Stendal

    Thüringer Wald:

    Suhl – Zella-Mehlis – Oberhof – Gräfenroda – Liebenstein – Plaue – Ilmenau – Stadtilm – Rudolstadt – Schwarza – Bad Blankenburg – Sitzendorf – Oberhain – Mellenbach-Glasbach – Meuselbach-Schwarzmühle – Oberhammer – Gießübel – Waldau – Schleusingen – Suhl


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